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Wie schreibe ich Verbalkonzepte, die die Erfolgsrate meiner Innovationen erhöhen? Diese Frage begegnet uns sehr häufig. Ein wichtiges Erfolgskriterium ist ein starker Konsumenten-Insight. Denn das hilft Unternehmen, ihre Produkte und Vermarktungs-Strategien marktgerecht und nachhaltig erfolgreich zu gestalten. Nicht immer jedoch sind die Motive und die Bedürfnisse der Konsumenten in einer Produktkategorie bekannt. Produktideen werden häufig vom Reißbrett aus entwickelt. Und das Bedürfnis des Konsumenten für die Verbalkonzepte dann frei reininterpretiert.

Doch wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Verbalkonzepte das Herz des Verbrauchers trifft?

Zunächst gilt es, die Zielgruppe genau zu definieren. Wen genau wollen Sie ansprechen? Das ist abhängig von Ihrer geschäftlichen Zielsetzung: Inwieweit wollen Sie wachsen, indem Sie Käufer einer anderen Marke abwerben wollen? Oder wollen Sie wertmäßig wachsen, indem Sie mehr höherpreisige Innovationen in den Markt bringen wollen? Oder ist es gar Kategorie Wachstum, indem Sie Nicht-Verwender der Kategorie zu Verwendern machen wollen?

Im zweiten Schritt ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich über die möglichen Käufer herauszubekommen. In welcher Lebensphase befindet sich diese Gruppe? Durch welche Einstellungen ist sie geprägt? An welchen Normen und Werten orientiert sie sich? Wie erlebt und verwendet sie die Produktkategorie? Welche Probleme oder Spannungsfelder zeigen sich? Und welche unerfüllten Bedürfnisse gibt es?

Genau an diese Spannungsfelder und Bedürfnisse soll das Verbalkonzept der Produktidee anknüpfen. Diese bilden den Konsumenten-Insight, der ein tiefergehendes Verständnis über den Verbraucher beschreibt. Denn der Insight sollte folgende drei Fragen aus Sicht des Konsumenten beantworten: Was mache ich? Warum mache ich es? Und welche Spannungen oder unerfüllte Bedürfnisse treten dabei auf?

Ein wahrer Insight holt die Verbraucher ab

Denn so fühlen Sie sich verstanden. Dieser Insight bildet die Plattform für die Produktentwicklung. In den nächsten Abschnitten wird die Produktidee beschrieben. Denken Sie dabei daran, dass das Produktversprechen einen Link zu den Bedürfnissen haben muss, und das Spannungsfeld adressiert wird. Danach folgt dann die Kompetenz des Absenders bzw. des Unternehmens. Ein Claim oder zusammenfassende Aussage rundet das Konzept ab. Also achten Sie in allen Schritten auf eine Sprache, die die Verbraucher verstehen und versetzen Sie sich immer in die Lage und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Nur so werden Sie mit Produktideen erfolgreich sein, an die Ihre Zielgruppe andocken kann.

Erhöhen Sie das Verständnis Ihrer Zielgruppe und generieren Sie wahre Konsumenten-Insights: Insights-Safari

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